Straßenverkehr

Der Trabant Kübel wurde seit Mitte der 60er bis in die 90er Jahre nahezu unverändert gebaut (wie auch der Trabant 601 selbst). Als Tramp kam er erst in den 80ern auf (4-Speichenlenkrad und Kopfstützen). Das Basisfahrzeug ist in unserem Fall der Trabant 601 von I.M.U.. Leider gibt es die Firma seit den 90ern nicht mehr, aber jeder andere baugleiche Trabant eignet sich zum Umbau ...

Der Bauzaun ist der bis heute Übliche. Er wird zu fast allen Absperrzwecken genutzt, Zum Beispiel um Baugrundstücke oder auch Bahnanlagen abzusperren. Die 7 Zaunfelder haben eine Gesamtlänge von ca. 12 cm.
Außerdem sind auf dem Blech 14 Betonfüsse zum Aufstellen vorhanden.

In der DDR wurde oft aus einen Unfalltrabant ein Anhänger in To-It-Your-Self-Methode gebaut, in dem man das noch intakte Heck an den Türen abtrennte und mit entsprechender Zugvorrichtung versah.
Wir können hier den "Karosserieabfall", der beim Bau des Kübels entsteht, verwenden.

Ein Rollstuhl, wie er nach dem Krieg bis in die 70er Jahre hinein auf den Straßen zu sehen war.

Typischer DDR-Kinderwagen aus den 70ern mit Fenstern (2 Stück als Bausatz).

Der Bausatz enthält alle Teile um z. B. einen VW-Caddy der Firma Rietze mit einem Transportgestell für Glasscheiben oder andere ähnlich große Objekte auszurüsten. Auch jedes andere Fahrzeug, was ähnliche Abmessungen besitzt, kann Verwendung finden.

Der Bausatz enthält 8 Peilstangen, 8 Scheibenwischer und 4 Hängedreiecke sowie 8 Spiegel.
Diese wurden speziell als Zubehör für den LKW H6 / S4000 entwickelt, lassen sich aber für diverse Fahrzeuge in dieser Epoche verwenden.

Typisches Hochrad aus den Anfängen des Fahrrades.